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Um nach einem erfolgreich absolvierten Medizinstudium in Deutschland als Facharzt für Urologie tätig zu werden, bedarf es einer insgesamt fünfjährigen Weiterbildungszeit, die sich wie folgt zusammensetzt:
Darüber hinaus muss die Durchführung einer bestimmten Anzahl von Operationen, der so genannte „OP-Katalog“, als auch die selbständig durchgeführte Anwendung diagnostischer Verfahren und Befundungen nachgewiesen werden.
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann die Anmeldung zur Facharztprüfung bei der zuständigen Ärztekammer eingereicht werden.
In 2016 waren in Deutschland 5.883 berufstätige Fachärztinnen und Fachärzte für Urologie registriert.